Liselotte-Funcke-Schule feiert ihren neuen Namen

  

Am Montag kamen die Schulgemeinschaft der Liselotte-Funcke-Schule, die Angehörigen der Familie Funcke und viele Gäste zusammen, um den Akt der Umbennung feierlich zu begehen.

Nach der Begrüßung durch die Schüler des Schülerrats – Arbina Nuredini, Sofia Chatzipeftoulidou, Tracy Karabacey, Elina Schnuck, Timo Zahn, Umut Korkmaz und Leon Drozdzowski – empfing das Ehepaar Hartlmaier die Festgemeinschaft mit einem Stück von Wolfgang Amadeus Mozart. Später folgten noch der Donauwellenwalzer von Ivanovici sowie instrumentale Fassungen zu „Die Gedanken sind frei“ und Beethovens „Ode an die Freude“.

    

In ihren Reden würdigten Oberbürgermeister Erik O. Schulz und die Beigeordnete Margarita Kaufmann ebenso wie die Schulausschussvorsitzende Ellen Neuhaus und der Arnsberger Schuldezernent Burkhard Koller die Verdienste der Hagener Ehrenbürgerin Liselotte Funcke.

Frau Kaufmann überbrachte der Schule zudem ein Geschenk der Stadt: ein von Jürgen Unger gemaltes Portrait der Namenpatronin.

 

Unterbrochen von musikalischen Einlagen und Darbietungen der drei 5. Klassen betonte zum Abschluss Frau Giesela Fiebig, Nichte von Liselotte Funcke, das besondere ehrenamtliche Engagement der Familie Funcke im Allgemeinen, während Schulleiter Christian Pfefferer den ehrenvollen Einsatz von Liselotte Funcke für eine ehrliche Integrationspolitik in Deutschland hervorhob. Einen passenden Ausklang fand die Feier beim angeregten Gedankenaustausch bei Kaffee und Waffeln: Den Förderverein freute es.